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Ausschnitt der Kuppe des Steinbergs Cham-Täubmatt in rund 1.5 m Wassertiefe mit der Fundstelle eines früh- bis hochmittelalterlichen Pfahlkopfes (C14-datiert auf 730 - 887 n. Chr.). Die Funktion des 6.4 cm starken Pfahls aus Erlenholz ist unklar, möglicherweise gehört er zur Fischerei. Gut erkennbar sind Dicke und Struktur der bislang undatierten, künstlichen Steinschüttung.
Karten-Link zur Fundstelle: https://s.geo.admin.ch/8aee71d9ba.
Fotografiert von Daniel Freund im Dezember 2019, 3D-Modellierung von Jochen Reinhard.
Literatur
J. Reinhard/D. Freund/A. Meier, Die “Steinberge” im Flachwasser des nördlichen Zugerseeufers. Tugium 36, 2020, 89-100. https://dx.doi.org/10.5169/seals-881102.
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